Kehrer Newsblog

26-10-2017 / 12:33

Es ist wieder soweit: In der Kehrer Galerie in Berlin finden zum sechsten Mal die Book Talks statt, zu denen wir erneut herzlich einladen! In Anwesenheit der Fotografinnen und Fotografen werden vier Buchprojekte vorgestellt, die einen abwechslungsreichen und spannenden Abend versprechen.

Zu Gast in der Kehrer Galerie in der Potsdamerstraße sind dieses Mal: Hans Georg Berger, Lars Borges, Peter Braunholz und Tina Ruisinger.

 

 

 

Hans Georg Berger – Einsicht. Drei Reisen in die innerste Welt des schiitischen Islam

Der Fotograf und Autor Hans Georg Berger ist seit Ende der 80er Jahre an einer Reihe von Langzeitprojekten beteiligt, durch die er sich tiefe Einblicke in die unterschiedlichen Weltreligionen verschaffen konnte. Für Einsicht fotografierte er das Leben an religiösen Hochschulen im Iran. Neben historischen Fotos der heiligen Stätten von Kerbala und Nadschaf geben Bergers Fotografien einen ausführlichen Einblick in den schiitischen Islam.

 

 

Lars Borges – Imperial County

Ein Blick aus dem Flugzeugfenster auf den kalifornischen Landkreis Imperial County bewog den Berliner Fotografen Lars Borges zu seinem zweijährigen Projekt: Eine Dokumentation des Lebens in einer der ärmsten Gegenden der USA. Die Region ist von harten Gegensätzen geprägt, riesige grüne Felder inmitten der Colorado-Wüste machen den Landkreis trotz Höchsttemperaturen zu einem der bedeutendsten Produzenten von Wintergemüse in den USA.

 

Peter Braunholz – Fotografische Wirklichkeiten

In seinem neuen Bildband ist Peter Braunholz versteckten Details und Irritationen auf der Spur, die von der Wirklichkeit selbst entworfen wurden. Dabei möchte er seinen fotografischen Blick kontinuierlich weiterentwickeln, in das Wesen von Objekten und Räumen eindringen und ihre geheimen Zusammenhänge und Verbindungen enthüllen. Was bei Braunholz auf den ersten Blick inszeniert und drapiert scheint, ist tatsächlich reine Fotografie.

 

Tina Ruisinger – Traces

Was halten Angehörige nach dem Tod eines geliebten Menschen in Ehren? Diese Frage stellte sich Tina Ruisinger und traf 50 Hinterbliebene, deren Erbstücke sie fotografierte. Von alten Lederschuhen bis hin zur Nagelfeile, die vermeintlich wertlosen Gegenstände haben für die Hinterbliebenen einen unfassbaren Wert durch die ihnen zugemessene Bedeutung.

 


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