• Pablo E. Piovano The Human Cost of Agrotoxins El Costo Humano de los Agrotóxicos
  • Pablo E. Piovano The Human Cost of Agrotoxins El Costo Humano de los Agrotóxicos
  • Pablo E. Piovano The Human Cost of Agrotoxins El Costo Humano de los Agrotóxicos
  • Pablo E. Piovano The Human Cost of Agrotoxins El Costo Humano de los Agrotóxicos
  • Pablo E. Piovano The Human Cost of Agrotoxins El Costo Humano de los Agrotóxicos
  • Pablo E. Piovano The Human Cost of Agrotoxins El Costo Humano de los Agrotóxicos
  • Pablo E. Piovano The Human Cost of Agrotoxins El Costo Humano de los Agrotóxicos
  • Pablo E. Piovano The Human Cost of Agrotoxins El Costo Humano de los Agrotóxicos
  • Pablo E. Piovano The Human Cost of Agrotoxins El Costo Humano de los Agrotóxicos

Pablo E. Piovano The Human Cost of Agrotoxins El Costo Humano de los Agrotóxicos

1996 genehmigte die argentinische Regierung den Anbau transgener Sojabohnen und den Einsatz von Glyphosat-Herbiziden auf genetisch modifizierten Nutzpflanzen, wobei sie sich ausschließlich auf Studien der Firma Monsanto verließ. Nach fast zwei Jahrzehnten, in denen ein Drittel der Landesbevölkerung direkt oder indirekt von Glyphosat- Spritzmitteln betroffen war, ist Argentinien zu einer Feldstudie für Giftkatastrophen geworden. Hunderte wissenschaftlicher Studien und medizinischer Untersuchungen bestätigen die tödlichen Wirkungen des Unkrautvernichtungsmittels: Die Krebsrate bei Kindern hat sich verdreifacht, die Häufigkeit von Fehlgeburten und Geburtsschäden mit ungeklärter Ursache ist dramatisch angestiegen. Atemwegs- und Hautkrankheiten, geistige Behinderungen sind nur einige der nachgewiesenen gesundheitlichen Auswirkungen auf die Menschen, die im Bereich der Spritzmittel leben. Trotz dieser unbequemen Wahrheit hat es bisher keinerlei systematische Information von offizieller Seite gegeben.

The Human Cost of Agrotoxins / El Costo Humano de los Agrotóxicos (Auf Kosten der Menschen) dokumentiert die Folgen von 20 Jahren des wahllosen Einsatzes von Agrarchemikalien im ländlichen Nordosten Argentiniens und dessen katastrophale Auswirkungen auf die Menschen und ihre Umwelt.

Pablo Ernesto Piovano (*1981) lebt als Fotojournalist in Buenos Aires, Argentinien, und wurde mit diversen Stipendien ausgezeichnet. Seit seinem 18. Lebensjahr arbeitet er als Fotograf für die Zeitung Página/12 in Buenos Aires.


Festeinband 21 x 24 cm 144 Seiten 89 Duplexabbildungen Englisch, Spanisch Lieferbar ISBN 978-3-86828-767-7 2017

Künstler:

Pablo E. Piovano

Texte:

Darío Aranda, Patricio Eleisegui, Damián Marino, Pablo E. Piovano, Carlos Rodríguez, Guillermo Saccomanno, Carmen Vicente, Wendy Watriss, Jan-Christoph Wiechmann

Design:

Kehrer Design (Anja Aronska)


Blick ins Buch

Preise

Gewinner des Henri Nannen Preises 2018 in der Kategorie Reportage-Fotografie:
In  einem vergifteten Land / STERN

Ausstellungen

YEAST Photofestival, Matino, Italien
19.09. - 03.11.2024

Umweltfotofestival »horizonte zingst«
20.05. - 29.05.2022

Atelier l’Oeil Vert, Paris
29.08. - 28.09.2019

an Willms | Pablo E. Piovano: Greenpeace Photo Award
f³ – freiraum für fotografie, Berlin
28.08. - 3.11.2019

Landwirtschaft der Gifte. Ihr Preis für den Menschen
Kunsträume Michael Horbach Stiftung, Köln 
01.05. - 20.05.2019

Landwirtschaft der Gifte. Ihr Preis für den Menschen
Freundeskreis Willy-Brandt-Haus, Berlin
18.10. - 30.12.2017

Direkt beim Verlag bestellen:

Dies ist ein Pflichtfeld!
Dies ist ein Pflichtfeld!
Dies ist ein Pflichtfeld!
Dies ist ein Pflichtfeld!
Dies ist ein Pflichtfeld!
Dies ist ein Pflichtfeld!
Dies ist ein Pflichtfeld!

* Bitte füllen Sie diese Felder auf jeden Fall aus, damit wir Ihre Anfrage bearbeiten können.

Kontaktformular

Dies ist ein Pflichtfeld!
Dies ist ein Pflichtfeld!
Dies ist ein Pflichtfeld!
Dies ist ein Pflichtfeld!
Dies ist ein Pflichtfeld!

* Bitte füllen Sie diese Felder auf jeden Fall aus, damit wir Ihre Anfrage bearbeiten können.

Für den Kehrer Newsletter anmelden:

Dies ist ein Pflichtfeld!
Dies ist ein Pflichtfeld!
Folgende(n) Newsletter möchte ich abonnieren:

* Bitte füllen Sie diese Felder auf jeden Fall aus, damit wir Ihre Anfrage bearbeiten können.